Mittwoch, 7. September 2016
Dienstag, 9. Februar 2016
Sonntag, 7. Februar 2016
Freitag, 16. Oktober 2015
Samstag, 10. Oktober 2015
Montag, 21. September 2015
Freitag, 13. Februar 2015
Samstag, 24. Januar 2015
Donnerstag, 8. Januar 2015
Sonntag, 14. Dezember 2014
FIP bei Katzen
Die Krankheit FIP (feline infektiöse Peritonitis) wird durch das Coronavirus ausgelöst und endet tödlich. Das Coronavirus selbst ist harmlos, wenn es jedoch zum FIP Virus mutiert ist, kommt jede Hilfe zu spät. Zwischen der Ansteckung und dem Krankheitsausbruch können jedoch Monate oder gar Jahre vergehen. Treten jedoch die ersten Symphtome auf, wird der Tierarzt zum Einschläfern raten, da der Prozess der Krankheit für das Tier sehr unangenehm wird.
FIP ist eine ansteckende Krankheit, die nicht nur von Katze zu Katze weitergegeben wird, sondern auch über Futternapf, Katzentoilette oder andere Gegenstände, mit denen ein erkranktes Tier in Kontakt gekommen ist.
Die Symphtome treten keinesfalls unmittelbar nach der Infektion auf. Bei einigen Katzen vergehen zwischen Ansteckung und Ausbruch mehr als zwei Jahre.
Die ersten Symphtome der FIP ist zum einen die allgemeine Schwäche des Tieres und zum anderen Appetitlosikeit und daraus resultierende Gewichtsabnahme.
Bei vielen Katzen arbeitet das Verdauungssystem nicht mehr richtig. Bei sehr weit vorangeschrittener FIP bemerkt der Besitzer oft eine Wasseransammlung im Bauch des Tieres.
Der Tierarzt sollte bereits bei ersten Auffälligkeiten aufgesucht werden. Das gilt jedoch generell, nicht nur beim Verdacht auf FIP.
Der Tierarzt wird dem kranken Tier Blut abnehmen, um auf Antikörper zu testen. Ebenfalls kann ein Test auf Antikörper gegen Coronaviren gemacht werden, jedoch ist dieser nicht als alleiniges Diagnoseinstrument zu verwenden. Der Virentest zeigt auch dann Antikörper, wenn die Katze mit harmlosen Coronaviren befallen ist.
Hat der Tierarzt FIP diagnostiziert, gibt es für das Tier keine Hilfe mehr. Um dem Tier einen angenehmen Abschied zu bereiten, sollte auf sämtliche Therapiemaßnahmen verzichtet werden. FIP ist nicht heilbar und das Voranschreiten der Krankheit ist eine reine Qual für das Tier. Hat der Besitzer noch weitere Katzen, sollten diese unbedingt auch auf FIP getestet werden. Wird eine Infektion festgestellt bevor die ersten Symphtome aufgetreten sind, ist es möglich den Ausbruch zu verzögern.
Seit 1993 gibt es einen Impfstoff gegen Coronaviren. Dieser ist jedoch nicht in allen europäischen Ländern verfügbar. Er schützt die Katze nur dann, wenn sie vorher noch nie in Kontakt mit Coronaviren kam. Die meisten Katzen die aus einem Tierheim kommen oder als Freigänger unterwegs sind, hatten jedoch schon Kontakt mit den harmlosen Coronaviren. In diesem Falle kann eine Impfung keinen Schutz bringen.
Hat eine Mutterkatze in mehreren Würfen FIP kranke Katzen zur Welt gebracht, sollte das Muttertier untersucht werden und eine weitere Vermehrung unterbunden werden.
In einem Haushalt mit mehreren Katzen ist es nicht ausgeschloßen, dass nur ein Tier an FIP erkrankt. Um die anderen Katzen vor einer Infektion zu schützen, müssen einige Dinge beachtet werden. Plätze an denen sich das erkrankte Tier aufgehalten hat sollte desinfiziert werden. Ebenso sollten der Futternapf und die Katzentoilette ausgetauscht werden. Gerade bei der Toilette ist der Austausch dringend erforderlich, da im Kot der Katze sehr viele FIP Viren enthalten sind.
Donnerstag, 27. November 2014
Kleine Tiere
Ob Kaninchen, Hamster oder Meerschweinchen – auch Kleintieren kann es tödlich langweilig werden. Wohingegen Hamster am liebsten alleine ihr Revier unsicher machen, gehen Kaninchen, Meerschwein oder Ratte lieber in Gesellschaft durchs Leben. So unterschiedlich die Lebensstile, so verschieden sind auch die Bedürfnisse der kleinen Nager, wie wir beispielhaft am Hamster und Kaninchen im Folgenden zeigen werden:
Der Hamster: Viele Hamsterbesitzer kennen das nervtötende Geräusch von kleinen Zähnchen auf Metall. Gitterstäbeknabbern ist ein häufiges Phänomen unterbeschäftigter, in zu kleinen Käfigen gehaltener Tiere. Verbringt der Hamster die meiste Zeit der Nacht nagend in einer Ecke, sollte dringend etwas unternommen werden. Stereotype Verhaltensweisen lassen sich meistens nur noch schwer ändern, wenn sie sich erst einmal manifestiert haben.
Was kann getan werden? Als erster Schritt muss der Wohnraum vergrößert werde. Da die im Einzelhandel angebotenen Standardhamsterkäfige in der Regel viel zu klein sind, bietet sich der Umzug in ein geräumiges Aquarium an, welches mit viel Einstreu zu einem tollen Buddelparadies wird. Höhlen graben und Tunnelsysteme anlegen ist für Hamster ein natürliches Bedürfnis, auf das sie auch in Gefangenschaft nicht verzichten möchten. Kann er dieses in seinem Käfig nicht tun, freut er sich über Auslauf in einer hohen Kiste, die vorzugsweise mit naturbelassenen, hautfreundlichen Materialien wie Kleintiertorf, Sand aus Bimsstein bzw. Chinchillasand oder Hanf- oder Birkenstreu gefüllt ist. Als oberste Lage bieten Heu oder getrocknete Wildgräser eine zusätzliche Versteckmöglichkeit für leckere Knabbereien. Getrocknete Maiskolben, Äste von Obstbäumen, Kolbenhirse – all das schmeckt dem Tier und pflegt gleichzeitig auch die scharfen Nagezähnchen.
Ein beliebtes Spielobjekt sind Toilettenpapierrollen, die ineinander gesteckt ein tolles Tunnelsystem bilden. Da sie zerknabbert werden können, ist die Gefahr, dass das Tier darin feststeckt und nicht wieder herauskommt minimal. Hamster zerfetzen leidenschaftlich gerne Papiertaschentücher. Diese lassen sich mit etwas Futter als Füllung und einem festen Grashalm zu interessanten Überraschungsbällen schnüren, auf die sich der Nager mit Begeisterung stürzen wird. Graben, laufen, Futter sammeln – das macht Hamster zufrieden.
Bei Kaninchen sieht die Sache etwas anders aus: Anders als Hamster möchten sie auf keinen Fall alleine gehalten werden. Sie brauchen mindestens einen Partner, der für Fellpflege und Gesellschaft sorgt – das kann weder ein Mensch noch ein Meerschweinchen! Wie die meisten Tiere brauchen auch Kaninchen sehr viel Auslauf und Platz zum hoppeln und springen. Lässt man die Tiere frei in einem Zimmer laufen, muss unbedingt darauf geachtet werden, dass sie keine elektrischen Kabel anknabbern oder anderen Gefahren ausgesetzt sind. Beim unbeaufsichtigten Freilauf im Garten muss beachtet werden, dass sich Kaninchen aus dem Gehege herausbuddeln, wenn das Drahtgitter nicht weit genug in den Boden eingelassen ist. Beliebte Spielobjekte sind Pappkartons zum drauf sitzen, sich verstecken oder einfach zum drüber springen. Einige Halter berichten außerdem, dass ihre Tiere ganz besonders auf Tennisbälle stehen und diese mit Vorliebe hin und her stupsen. Aber auch Leckereien sind die quirligen Hoppler nicht abgeneigt: frisches Gemüse auf Stöckchen gesteckt und etwas erhöht im Gehege aufgehängt, sorgt für sportlich ambitionierten Knabberspaß. Beschäftigungsmöglichkeiten sind immer sinnvoll, jedoch können sie nie die Gesellschaft eines Artgenossen ersetzen! Das sollten sich vor allem Eltern bewusst machen, die für ihr Kind ein Haustier anschaffen möchten und der Meinung sind, dass ein Kaninchen alleine erst einmal genug ist. Das trifft vielleicht auf den Menschen zu, jedoch nicht auf das Tier.
Hunde- Wurmkur
Die meisten Hundebesitzer unterziehen ihren Vierbeiner einer regelmäßigen Wurmkur, um Tier und Umgebung vor den lästigen Parasiten zu schützen. Jedoch wird dabei leicht vergessen, dass Würmer nicht die einzigen Mitbewohner sind, die den Verdauungstrakt befallen können:
Auch Einzeller wie Giardien und Kokzidien können dem Haustier zu schaffen machen. Da die normalen Entwurmungspräparate nicht ausreichen, um diese zu bekämpfen, ist es wichtig, dass solch ein Befall erkannt wird und mit entsprechenden Mitteln behandelt werden kann.
Da die wenigsten Besitzer von Hunden regelmäßig eine Kotprobe untersuchen lassen, macht sich ein Befall mit Einzellern leider oft erst bemerkbar, wenn er bereits Schäden hinterlassen hat.
Besonders tückisch sind Giardien. Giardien zählen zu den Flagellaten (Geißeltierchen). Die Flagellen (Geißeln) benutzen sie zur Fortbewegung. Mit ihrer saugnapfähnlichen Haftscheibe docken sie an die Darmwand an und schädigen diese. Sie ernähren sich vom Darminhalt des Wirtstieres. Vor der Ausscheidung mit dem Kot verändern die Giardien ihre Gestalt: Sie bilden Zysten. In dieser Form sind sie durch eine Hülle geschützt und können sogar noch Monate später von einem Tier, z.B. durch Lecken an der kontaminierten Stelle, wieder aufgenommen werden. Für eine Ansteckung reichen bereits wenige Zysten aus. Besonders für Hunde mit einem schwachen Immunsystem, also z.B. Welpen, sehr alte oder kranke Hunde, ist die Infektionsgefahr groß. Manche Tiere können auch befallen sein, ohne selber jemals Symptome zu zeigen. Dennoch können sie andere Tiere anstecken.
Besonders heimisch fühlen sich Giardien in feuchter Umgebung. Zwingerhaltung, ein hoher Tierbesatz und unhygienische Zustände sind ideal zur Ausbreitung von Giardien. Somit ist es nicht verwunderlich, dass insbesondere importierte Hunde aus Süd- und Osteuropa oft Giardien mit im Gepäck haben. Die Übertragung erfolgt häufig über kontaminiertes Wasser und über den Kot (z.B. durch gegenseitiges Beschnüffeln).
Ein typisches Symptom für eine Giardiose ist Durchfall. Die Konsistenz kann dabei von matschig bis flüssig reichen. Oft hat der Kot eine hellere, gelbliche Farbe. Nicht selten ist dem Kot Schleim und sogar Blut beigemengt. Weitere Symptome können Blähungen und auch Erbrechen sein. Im Gegensatz zu vielen anderen Erkrankungen des Verdauungssystems machen die meisten Hunde jedoch, abgesehen von den Verdauungsstörungen, einen vitalen Eindruck. Auch der Appetit ist oftmals normal. Infolge der Giardiose nehmen die Hunde jedoch häufig trotz normaler oder sogar gesteigerter Futteraufnahme noch ab.
Da zwischendurch der Kot bei befallenen Tieren oft kurzzeitig auch mal wieder völlig normal sein kann, wiegt man sich als Halter schnell in trügerischer Sicherheit, dass alles wieder in Ordnung ist. Vielfach wird daher auch zunächst eine Futtermittelunterverträglichkeit vermutet. Es gibt sogar Hunde, die ständig Giardien ausscheiden, jedoch niemals Symptome zeigen. Trotzdem können sie andere Hunde mit Giardien infizieren.
Festgestellt werden können Giardien nur über Kotuntersuchungen. Dabei ist es wichtig, über mehrere Tage Kotproben zu sammeln, da nicht in jedem Häufchen Giardien zu finden sind. Sonst könnte ein vermeintlich negativer Kotproben-Befund trügerische Sicherheit suggerieren.
Im Falle eines positiven Befalles erfolgt nach Anleitung des Tierarzt in der Regel eine Behandlung mit dem Wirkstoff Fenbendazol (z.B. Panacur) oder Metronidazol. Nicht selten muss die Behandlung mehrmals wiederholt werden. Gemeinerweise können sich Giardien im Gallengang verstecken, so dass eine Behandlung in diesem Moment unwirksam wäre.
Neben der Behandlung mit geeigneten Medikamenten ist eine strenge Hygiene unablässig. Decken und Bezüge, auf dem der Hund liegt, sollten, soweit möglich, möglichst heiß gewaschen werden. Oberflächen, bei denen das nicht möglich ist, können beispielsweise mit einem Dampfreiniger behandelt werden. Den After des Hundes und das umliegende Fell sollte man nach jedem Spaziergang saubermachen, damit er nicht aufs Neue Giardien in der Wohnung verbreitet. Wasser- und Fressnäpfe sollten täglich mit kochendem Wasser gereinigt werden. Auch das Spielzeug sollte regelmäßig heiß abgewaschen werden.
Wichtig zu wissen ist außerdem, dass es sich bei Giardien um eine sogenannte Zoonose handelt, was bedeutet, dass die Parasiten auf den Menschen übertragen werden können. Panik sollte man nun nicht bekommen, aber man sollte bestimmte Hygienemaßnahmen einhalten. Nachdem man den Hund angefasst hat, sollte man sich stets die Hände waschen.
Denken Sie außerdem auch an andere Hunde, wenn Sie mit ihrem Vierbeiner Gassi gehen: Entfernen Sie jede Hinterlassenschaft Ihres Hundes so gründlich wie möglich, um die Ansteckungsgefahr auf ein Minimum zu reduzieren. Auch Hundekontakte sollten, solange der Hund unter Giardien leidet, vermieden werden.
Katzenminze
Es gibt Gerüche, die ziehen Samtpfoten magisch an. Neben Baldrian, der leider auch verstärkt von Katzenfängern eingesetzt wird, ist dies in erster Linie die Katzenminze, die Mieze zum aufgeregten Schnuppern bringt. Zwar gibt es Tiere, die der Duft von Katzenminze oder - oft auch verwendet - auf Englisch Catnip völlig kalt lässt. Wieder andere werden geradezu in den Bann gezogen vom Geruch dieser Pflanze und lassen sich zum Spielen animieren.
katzemaus2.jpg
Denn immer mehr Katzenspielzeug macht sich die “Faszination Catnip” zueigen. So sind in Fellmäusen und kleinen Bällen immer öfter Bestandteile von Katzenminze integriert, die die Katze so richtig “wild” auf ihr neues Spielzeug machen und zum ausgiebigen Herumbalgen mit den Gegenständen animieren.
Aber was ist eigentlich Katzenminze? Schon die berühmte Heilige Hildegard von Bingen kannte das Gewächs aus der Familie der Lippenblütler. Sie setzte die Heilpflanze in erster Linie bei Halskrankheiten ein. Die krautartige Pflanze enthält ätherische Öle, und die sind es, die für die meisten Katzen so anziehend sind. Zuviel Katzenminze sollte man seinem Stubentiger aber nicht zugestehen, da die Pflanze wie eine Droge wirkt. Sie macht die Katze regelrecht “high” - also Vorsicht. Besser: Das im Fachhandel angebotene Spielzeug verwenden und Mieze damit eine Freude bereiten.
Übrigens kann man Katzenminze auch ganz gut verwenden, um die Aufmerksamkeit von Stubentigern in die richtigen Bahnen zu lenken. Mit Katzenminze versehen, wird der ansonsten oft uninteressante Kratzbaum ins rechte Licht gerückt. Der Duft sorgt dafür, dass Mieze ihre Krallen in Zukunft eher an dem für sie vorgesehenen Gegenstand wetzt, anstatt ans Sofa zu gehen. Auch das Katzenkörbchen wird attraktiver, wenn es ein wenig mit Catnip “beduftet” wird. In der richtigen Dosierung ist Katzenminze also eine echte Bereicherung fürs Katzenleben - na dann, viel Spaß beim Schnuppern!
Freitag, 21. November 2014
Sonntag, 9. November 2014
Sonntag, 2. November 2014
Freitag, 31. Oktober 2014
Mittwoch, 29. Oktober 2014
Mittwoch, 15. Oktober 2014
Mittwoch, 17. September 2014
Sonntag, 3. August 2014
Donnerstag, 17. Juli 2014
Mittwoch, 16. Juli 2014
Montag, 14. Juli 2014
hundeerziehung
Hundeerziehung
Alles über Hundeerziehung. Aktuell: Links by www.-hilfe.com
sag ich nicht
Sonntag, 30. März 2014
Dienstag, 3. Dezember 2013
Sonntag, 10. November 2013
Samstag, 21. September 2013
Donnerstag, 18. Juli 2013
Freitag, 14. Juni 2013
Alles Hund
“Hallo?
Hallo! Haaalllooo!!” Der Mensch schaut verwirrt um sich, da er doch
allein mit seinem Hund zu Hause ist. Wieder: “Hallo! Hallo, so hörst du
denn nicht, Mensch?” Mensch: “Ja, ich höre, wer spricht denn da ?”
“Ich bin es, dreh dich doch mal um, Mensch !”
Mensch: “Hund, bist du das?”
Hund: ,,Ja, ich bin es, warum hörst du nicht, wenn ich dich rufe ?”
Mensch: “Aber, Hunde können doch nicht sprechen !”
Hund: “Doch, können sie, ihr hört es nur einfach nicht.”
Mensch: “Hören ? Ja, aber wie denn ?”
Hund: “Wir schauen euch an und sprechen, wir geben euch die Pfoten, wir legen unsere Ohren vor oder zurück, und manchmal, aber auch nur, wenn ihr uns schlecht behandelt, zeigen wir auch die Zähne, nur ihr wollt uns einfach nicht hören.”
Mensch: “Hund, wenn ich gewusst hätte, daß du sprechen kannst, hätte ich dir doch zugehört.”
Hund: “Siehst du, Mensch. Du hast schon wieder nicht zugehört, ich habe es dir doch soeben erklärt.”
Mensch: “Hund, du hast recht, und ich verspreche dir Besserung.”
Hund: “Mensch, wir mussten auch eure Sprache lernen, ist es da zuviel verlangt, wenn wir von euch erwarten, daß ihr wenigstens versucht, uns zu verstehen ?”
Mensch: “Nein Hund, du hast vollkommen recht. Aber daß ich dich jetzt so hören kann, hat das einen Grund ?”
Hund: “Ja, das hat es in der Tat.”
Mensch: “Trage mir dein Anliegen vor !”
Hund: “Es geht darum, was ihr Menschen mit uns tut.”
Mensch: “Was tun wir denn mit euch ?”
Hund: “Ihr foltert uns !”
Mensch: "Aber wieso das? Habe ich dich jemals schlecht behandelt? Habe ich nicht immer dafür gesorgt das es dir an nichts mangelt ?”
Hund: “Mensch, was ich zum Leben brauche gibst du mir und auch an Zuneigung sparst du nicht, aber...”
Mensch: “Aber was ? Erkläre mir bitte was du meinst.”
Hund: “Es geht nicht nur um mich, es geht um alle Hunde zusammen!”
Mensch: “Ich verstehe dich nicht ganz !”
Hund: “Also gut, Frage: Unterteilen wir euch etwa in verschiedene Rassen?”
Mensch: “Ich weiß nicht, tut ihr es?”
Hund: “Nein, aber ihr tut es !”
Mensch: “Ist das ein Problem für euch ?”
Hund: “An und für sich nicht, aber einige von uns sind derzeit arm dran und auch uns anderen, vor allem uns Großen geht es nicht gut!”
Mensch: “Hund, erkläre mir das bitte genauer.”
Hund: “Einige von uns von euch unterteilte Rassen zumeist, wurden schlecht behandelt. Manche wurden einfach zueinander getan und in schlimmen Fällen in Keller gesperrt. Wir haben Angst und niemand kommt, um uns zu trösten, unregelmäßig und selten bekommen wir Futter und Wasser. Einige fressen sogar Ratten vor lauter Hunger. Wochen, manchmal Monatelang können wir die Sonne nicht sehen und das Gras nicht riechen.
In vielen Fällen sind wir wenigstens noch zu zweit, und wir trösten uns gegenseitig und haben uns lieb, manchmal auch so sehr, daß wir auch noch Nachwuchs bekommen, aber unseren Kindern geht es auch nicht gut. Den Müttern geht es an die Gesundheit, ihre Kinder zu nähren, und die Kleinen werden schwächer, weil keine Milch mehr da ist. Wir haben Angst, daß unsere Kinder nicht überleben.”
Mensch: “Hund, das ist ja furchtbar. Mir drückt das Herz!”
Hund: “Hör weiter zu! Eines Tages kommen die Folterer und bringen Menschen mit, und obwohl es uns so schlecht geht, freuen wir uns. Wir wedeln mit den Ruten und begrüßen den Besuch, doch anscheinend ist es nicht erwünscht, denn schon bald bekommen wir durch Tritte zu spüren, daß wir uns nicht freuen sollen. Die Mutter scheint zu spüren, daß etwas nicht stimmt. Sie fängt an zu knurren und zeigt den Menschen die Zähne.
Mit Gegenständen schlagen sie auf sie ein, und sie bleibt regungslos in einer Ecke liegen. Dann nehmen sie die Babys hoch. Sie packen sie im Nacken, und die Kleinen schreien und strampeln heftig, doch man lässt sie nicht los und so schnappen einige von ihnen in die Luft. Das scheint die Menschen zu freuen, und eine Menge Geld wandert von einer Menschenhand in die andere. Tag für Tag kommen die Menschen, bis alle Babys weg sind. Ihre Mutter rührt sich noch immer nicht.”
Mensch: “Hund, was hat das mit mir zu tun?”
Hund: “Wir brauchen eure Hilfe, darum hör mir weiter zu! Es vergehen viele Tage ohne Futter und Wasser für den Vater der Babys, und der Hunger wird immer größer. Die Mutter hat sich seit Tagen nicht mehr gerührt, und es beginnt sich ein Geruch auszubreiten, den wohl jedes Tier kennt. Der Vater überlegt noch, ehe er sich angewidert daran macht, die Mutter aufzufressen, das ist der Überlebungsinstinkt, den wir Hunde haben. Irgendwann kommen wieder Menschen und er fletscht seine Zähne und knurrt, so laut er kann.
Er hört einen der Menschen sprechen, der sagt: ,,Jetzt ist er soweit. Jetzt hast du einen guten, scharfen Hund und er wird Dir viel Geld einbringen." Die Menschen nehmen ihn mit nach draußen. Und obwohl er knurrt und die Zähne zeigt, wagt er nicht, die Menschen zu beißen, weil er nicht vergessen hat, was seiner Gefährtin widerfahren ist. Er wartet ab und geht folgsam, ohne Strick, mit den Menschen auf die Straße.
Er verhält sich ruhig, um nicht aufzufallen, und die Menschen werden unachtsam. In einer günstigen Minute rennt er los. Er rennt, so lange und so weit ihn die Pfoten tragen, und erst als er sicher ist, daß sie ihn nicht mehr verfolgen, läuft er gemächlich durch die Straßen. Zwischendurch schläft er in verborgenen Ecken oder unter Sträuchern. Doch nach einiger Zeit bekommt er Hunger und nähert sich den Häusern der Menschen. Er riecht an den Müllboxen, daß dort etwas Fressbares drin sein muss. Er schubst die Boxen um, was natürlich Lärm macht. Doch der Hunger ist stärker als der Fluchttrieb, und so bleibt er stehen.”
Mensch: “Hund, so komm auf den Kern der Sache, ich kann dir kaum folgen !”
Hund: “Gleich, Mensch gleich wirst du verstehen! Der Lärm macht die Menschen aufmerksam, die, sobald sie sehen, daß sich ein hungriger Streuner an den Boxen zu schaffen macht, mit Knüppeln auf ihn einschlagen und schließlich noch mit Steine bewerfen. Der Hund flüchtet sich, aber er hat sich gemerkt, daß die Menschen nicht nett sind, und so ist er bereit, sein Leben zu verteidigen. So begibt es sich, daß ein anderer Mensch mit Taschen daherläuft, aus denen es verführerisch riecht. Auf leisen Pfoten folgt der Hund dem Duft, und als der Mensch kurz wegschaut, wagt er es, seine Nase hineinzustecken. Jedoch bemerkt der Mensch das und fuchtelt mit den Armen herum und schaut den Hund böse an. Der Hund fürchtet erneute Schmerzen und beißt mal hier, mal dort hin.
Der Mensch liegt am Boden, doch in dem Augenblick erinnert sich der Hund an all die Qualen, die er erleiden musste, und seine Wut wird immer größer. Er handelt wie unter einem Zwang. Er fürchtet, daß die Schmerzen niemals mehr aufhören, wenn er loslässt, und hält fest. Dann ein lautes Geräusch! Etwas warmes läuft an seinem Körper herunter und ihm schwinden die Sinne. Dann wird es um ihn herum dunkel. Er hat keine Schmerzen mehr und er kann nichts mehr hören. Er schwebt ins angenehme Nichts. Die Augen schließen sich, und lautlos geht er dahin, wo seine Leidensgenossen bereits seit langem sind.”
Der Mensch weiß nicht, was er sagen soll.
Hund: “Und weil solche schlimmen Dinge geschehen sind, sollen wir anderen alle büßen. Die Menschen begreifen nicht, daß sie die Bösen sind. Und andere Menschen lassen uns jetzt leiden. Wir bekommen so seltsame Dinger um die Schnauze, die scheuern an den Lefzen und hindern uns daran zu hecheln, was aber doch sehr wichtig ist, weil wir nicht anders schwitzen können. Dann sind wir auch noch an den Strick gefesselt, und wir dürfen uns nicht mehr frei bewegen. Wir sind darüber verärgert und brummeln auch manchmal unsere Artgenossen an. Wir verstehen uns ja selbst nicht mehr, da diese Dinge unsere eigene Sprache unkenntlich machen, was zu Verwechslungen untereinander führt.
Wir langweilen uns, und manche lecken sich zuhause auf ihren Decken die Pfoten oder wir beißen uns irgendwo, bis wir den Schmerz spüren. Warum nehmen sich einige Menschen das Recht heraus, uns zu foltern? Warum darf ich nicht mehr mit meinem Stock oder dem Ball auf der Wiese toben, was mich immer so angenehm müde macht? Zuhause darf ich nicht bellen, draußen durfte ich vorher immer, aber mit diesem Ding auf der Schnauze kann ich es auch dort nicht mehr tun. Der Ball war auch nichts für die Wohnung, da die anderen Menschen im Haus sich dadurch gestört fühlen. Wie und wo sollen wir uns jetzt austoben?
Mensch, ich kann dir leider nicht garantieren, daß ich fröhlich bleibe und dazu noch immer nett und freundlich bin - alles und jedem gegenüber. Mir fehlt das Spielen und Rennen und ich möchte auch meine vierbeinigen Freunde wieder sehen und mit ihnen herumbalgen können. Ihr unterhaltet euch doch auch und spielt auch eure Spiele. Ist unser Leben denn weniger wert als eures?”
Mensch: “Hund, ich weiß was du mir sagen wolltest. Ich schreibe die Geschichte auf und sorge dafür, daß noch viele Menschen sie lesen. Und ich hoffe, daß auch sie begreifen werden, was du uns damit mitteilen wolltest. Hund, ist es das, was du möchtest ?”
Diesmal bleibt der Hund die Antwort schuldig.
Mensch: “Hund? Hund! Huuunnnd! Warum sagst du nichts mehr ?”
Der Hund schaut seinen Menschen offen an und schlägt mit der Rute schnell hin und her. Er hebt die Pfote, und der Mensch begreift, daß der Hund mit ihm spricht. Er nimmt die Pfote wie zum Handschlag und nimmt sich fest vor, die Geschichte weiterzugeben.
“Ich bin es, dreh dich doch mal um, Mensch !”
Mensch: “Hund, bist du das?”
Hund: ,,Ja, ich bin es, warum hörst du nicht, wenn ich dich rufe ?”
Mensch: “Aber, Hunde können doch nicht sprechen !”
Hund: “Doch, können sie, ihr hört es nur einfach nicht.”
Mensch: “Hören ? Ja, aber wie denn ?”
Hund: “Wir schauen euch an und sprechen, wir geben euch die Pfoten, wir legen unsere Ohren vor oder zurück, und manchmal, aber auch nur, wenn ihr uns schlecht behandelt, zeigen wir auch die Zähne, nur ihr wollt uns einfach nicht hören.”
Mensch: “Hund, wenn ich gewusst hätte, daß du sprechen kannst, hätte ich dir doch zugehört.”
Hund: “Siehst du, Mensch. Du hast schon wieder nicht zugehört, ich habe es dir doch soeben erklärt.”
Mensch: “Hund, du hast recht, und ich verspreche dir Besserung.”
Hund: “Mensch, wir mussten auch eure Sprache lernen, ist es da zuviel verlangt, wenn wir von euch erwarten, daß ihr wenigstens versucht, uns zu verstehen ?”
Mensch: “Nein Hund, du hast vollkommen recht. Aber daß ich dich jetzt so hören kann, hat das einen Grund ?”
Hund: “Ja, das hat es in der Tat.”
Mensch: “Trage mir dein Anliegen vor !”
Hund: “Es geht darum, was ihr Menschen mit uns tut.”
Mensch: “Was tun wir denn mit euch ?”
Hund: “Ihr foltert uns !”
Mensch: "Aber wieso das? Habe ich dich jemals schlecht behandelt? Habe ich nicht immer dafür gesorgt das es dir an nichts mangelt ?”
Hund: “Mensch, was ich zum Leben brauche gibst du mir und auch an Zuneigung sparst du nicht, aber...”
Mensch: “Aber was ? Erkläre mir bitte was du meinst.”
Hund: “Es geht nicht nur um mich, es geht um alle Hunde zusammen!”
Mensch: “Ich verstehe dich nicht ganz !”
Hund: “Also gut, Frage: Unterteilen wir euch etwa in verschiedene Rassen?”
Mensch: “Ich weiß nicht, tut ihr es?”
Hund: “Nein, aber ihr tut es !”
Mensch: “Ist das ein Problem für euch ?”
Hund: “An und für sich nicht, aber einige von uns sind derzeit arm dran und auch uns anderen, vor allem uns Großen geht es nicht gut!”
Mensch: “Hund, erkläre mir das bitte genauer.”
Hund: “Einige von uns von euch unterteilte Rassen zumeist, wurden schlecht behandelt. Manche wurden einfach zueinander getan und in schlimmen Fällen in Keller gesperrt. Wir haben Angst und niemand kommt, um uns zu trösten, unregelmäßig und selten bekommen wir Futter und Wasser. Einige fressen sogar Ratten vor lauter Hunger. Wochen, manchmal Monatelang können wir die Sonne nicht sehen und das Gras nicht riechen.
In vielen Fällen sind wir wenigstens noch zu zweit, und wir trösten uns gegenseitig und haben uns lieb, manchmal auch so sehr, daß wir auch noch Nachwuchs bekommen, aber unseren Kindern geht es auch nicht gut. Den Müttern geht es an die Gesundheit, ihre Kinder zu nähren, und die Kleinen werden schwächer, weil keine Milch mehr da ist. Wir haben Angst, daß unsere Kinder nicht überleben.”
Mensch: “Hund, das ist ja furchtbar. Mir drückt das Herz!”
Hund: “Hör weiter zu! Eines Tages kommen die Folterer und bringen Menschen mit, und obwohl es uns so schlecht geht, freuen wir uns. Wir wedeln mit den Ruten und begrüßen den Besuch, doch anscheinend ist es nicht erwünscht, denn schon bald bekommen wir durch Tritte zu spüren, daß wir uns nicht freuen sollen. Die Mutter scheint zu spüren, daß etwas nicht stimmt. Sie fängt an zu knurren und zeigt den Menschen die Zähne.
Mit Gegenständen schlagen sie auf sie ein, und sie bleibt regungslos in einer Ecke liegen. Dann nehmen sie die Babys hoch. Sie packen sie im Nacken, und die Kleinen schreien und strampeln heftig, doch man lässt sie nicht los und so schnappen einige von ihnen in die Luft. Das scheint die Menschen zu freuen, und eine Menge Geld wandert von einer Menschenhand in die andere. Tag für Tag kommen die Menschen, bis alle Babys weg sind. Ihre Mutter rührt sich noch immer nicht.”
Mensch: “Hund, was hat das mit mir zu tun?”
Hund: “Wir brauchen eure Hilfe, darum hör mir weiter zu! Es vergehen viele Tage ohne Futter und Wasser für den Vater der Babys, und der Hunger wird immer größer. Die Mutter hat sich seit Tagen nicht mehr gerührt, und es beginnt sich ein Geruch auszubreiten, den wohl jedes Tier kennt. Der Vater überlegt noch, ehe er sich angewidert daran macht, die Mutter aufzufressen, das ist der Überlebungsinstinkt, den wir Hunde haben. Irgendwann kommen wieder Menschen und er fletscht seine Zähne und knurrt, so laut er kann.
Er hört einen der Menschen sprechen, der sagt: ,,Jetzt ist er soweit. Jetzt hast du einen guten, scharfen Hund und er wird Dir viel Geld einbringen." Die Menschen nehmen ihn mit nach draußen. Und obwohl er knurrt und die Zähne zeigt, wagt er nicht, die Menschen zu beißen, weil er nicht vergessen hat, was seiner Gefährtin widerfahren ist. Er wartet ab und geht folgsam, ohne Strick, mit den Menschen auf die Straße.
Er verhält sich ruhig, um nicht aufzufallen, und die Menschen werden unachtsam. In einer günstigen Minute rennt er los. Er rennt, so lange und so weit ihn die Pfoten tragen, und erst als er sicher ist, daß sie ihn nicht mehr verfolgen, läuft er gemächlich durch die Straßen. Zwischendurch schläft er in verborgenen Ecken oder unter Sträuchern. Doch nach einiger Zeit bekommt er Hunger und nähert sich den Häusern der Menschen. Er riecht an den Müllboxen, daß dort etwas Fressbares drin sein muss. Er schubst die Boxen um, was natürlich Lärm macht. Doch der Hunger ist stärker als der Fluchttrieb, und so bleibt er stehen.”
Mensch: “Hund, so komm auf den Kern der Sache, ich kann dir kaum folgen !”
Hund: “Gleich, Mensch gleich wirst du verstehen! Der Lärm macht die Menschen aufmerksam, die, sobald sie sehen, daß sich ein hungriger Streuner an den Boxen zu schaffen macht, mit Knüppeln auf ihn einschlagen und schließlich noch mit Steine bewerfen. Der Hund flüchtet sich, aber er hat sich gemerkt, daß die Menschen nicht nett sind, und so ist er bereit, sein Leben zu verteidigen. So begibt es sich, daß ein anderer Mensch mit Taschen daherläuft, aus denen es verführerisch riecht. Auf leisen Pfoten folgt der Hund dem Duft, und als der Mensch kurz wegschaut, wagt er es, seine Nase hineinzustecken. Jedoch bemerkt der Mensch das und fuchtelt mit den Armen herum und schaut den Hund böse an. Der Hund fürchtet erneute Schmerzen und beißt mal hier, mal dort hin.
Der Mensch liegt am Boden, doch in dem Augenblick erinnert sich der Hund an all die Qualen, die er erleiden musste, und seine Wut wird immer größer. Er handelt wie unter einem Zwang. Er fürchtet, daß die Schmerzen niemals mehr aufhören, wenn er loslässt, und hält fest. Dann ein lautes Geräusch! Etwas warmes läuft an seinem Körper herunter und ihm schwinden die Sinne. Dann wird es um ihn herum dunkel. Er hat keine Schmerzen mehr und er kann nichts mehr hören. Er schwebt ins angenehme Nichts. Die Augen schließen sich, und lautlos geht er dahin, wo seine Leidensgenossen bereits seit langem sind.”
Der Mensch weiß nicht, was er sagen soll.
Hund: “Und weil solche schlimmen Dinge geschehen sind, sollen wir anderen alle büßen. Die Menschen begreifen nicht, daß sie die Bösen sind. Und andere Menschen lassen uns jetzt leiden. Wir bekommen so seltsame Dinger um die Schnauze, die scheuern an den Lefzen und hindern uns daran zu hecheln, was aber doch sehr wichtig ist, weil wir nicht anders schwitzen können. Dann sind wir auch noch an den Strick gefesselt, und wir dürfen uns nicht mehr frei bewegen. Wir sind darüber verärgert und brummeln auch manchmal unsere Artgenossen an. Wir verstehen uns ja selbst nicht mehr, da diese Dinge unsere eigene Sprache unkenntlich machen, was zu Verwechslungen untereinander führt.
Wir langweilen uns, und manche lecken sich zuhause auf ihren Decken die Pfoten oder wir beißen uns irgendwo, bis wir den Schmerz spüren. Warum nehmen sich einige Menschen das Recht heraus, uns zu foltern? Warum darf ich nicht mehr mit meinem Stock oder dem Ball auf der Wiese toben, was mich immer so angenehm müde macht? Zuhause darf ich nicht bellen, draußen durfte ich vorher immer, aber mit diesem Ding auf der Schnauze kann ich es auch dort nicht mehr tun. Der Ball war auch nichts für die Wohnung, da die anderen Menschen im Haus sich dadurch gestört fühlen. Wie und wo sollen wir uns jetzt austoben?
Mensch, ich kann dir leider nicht garantieren, daß ich fröhlich bleibe und dazu noch immer nett und freundlich bin - alles und jedem gegenüber. Mir fehlt das Spielen und Rennen und ich möchte auch meine vierbeinigen Freunde wieder sehen und mit ihnen herumbalgen können. Ihr unterhaltet euch doch auch und spielt auch eure Spiele. Ist unser Leben denn weniger wert als eures?”
Mensch: “Hund, ich weiß was du mir sagen wolltest. Ich schreibe die Geschichte auf und sorge dafür, daß noch viele Menschen sie lesen. Und ich hoffe, daß auch sie begreifen werden, was du uns damit mitteilen wolltest. Hund, ist es das, was du möchtest ?”
Diesmal bleibt der Hund die Antwort schuldig.
Mensch: “Hund? Hund! Huuunnnd! Warum sagst du nichts mehr ?”
Der Hund schaut seinen Menschen offen an und schlägt mit der Rute schnell hin und her. Er hebt die Pfote, und der Mensch begreift, daß der Hund mit ihm spricht. Er nimmt die Pfote wie zum Handschlag und nimmt sich fest vor, die Geschichte weiterzugeben.
sag ich nicht
Montag, 1. Oktober 2012
Montag, 21. Mai 2012
Freitag, 14. Oktober 2011
Montag, 25. Juli 2011
Freitag, 22. April 2011
Tierhaar-Allergie
Tierhaar-Allergie
Was ist eine Allergie?
Bei einer Allergie kommt es zu einer unkontrollierten, übermäßigen Abwehrreaktion des Immunsystems gegen körperfremde, aber normalerweise harmlose Substanzen. Diese Stoffe bezeichnet man als Allergene, da sie die Auslöser einer Allergie sind. Die Vielfalt der Allergenarten ist sehr groß, am häufigsten sind allerdings Allergien gegen Pollen, Hausstaubmilben, bestimmte Nahrungsbestandteile, Metalle und diverse chemische Substanzen. Die Allergene gelangen durch den Verzehr, über die Atemwege oder über die Haut in Kontakt mit dem Körper. Sie bewirken verschiedene Abwehrreaktionen, die dann zu unterschiedlichen Beschwerden führen können. Allergien zeigen sich u.a. in Hautveränderungen, Schnupfen, brennenden und geröteten Augen, Asthma oder Magen-Darm-Beschwerden. Auch allgemeine Beschwerden können auftreten, die von Müdigkeit und Unwohlsein bis hin zum anaphylaktischen Schock reichen können, der lebensbedrohlich sein kann.
Warum das Immunsystem bei manchen Menschen verrückt spielt, kann man noch nicht eindeutig beantworten. Sicher ist, dass mehrere Faktoren eine Rolle spielen und in Kombination auftreten müssen, damit eine Allergie ausbricht. Einige dieser Faktoren kennt man mittlerweile. So spielt beispielsweise die erbliche Anlage eine sehr große Rolle. Hinzu kommen noch Umweltbedingungen wie Schadstoffbelastung oder Klima, der Hauttyp und ganz wichtig die Psyche. Je nachdem wie der Mensch mit Stress und Belastung umgeht, kann es zum Auftreten bzw. zur Verschlimmerung der Erkrankung kommen.
Eine Allergie auf Tierhaare...
...zeigt sich mit den auch sonst für Allergien typischen Beschwerden. Häufig sind es tränende und juckende Augen, Fließschnupfen oder eine verstopfte Nase, Hustenanfälle oder gar Atembeschwerden mit asthmatischen Anfällen.
Auslöser der Allergie sind allerdings nicht, wie man vermuten könnte, die Tierhaare selbst, sondern daran haftender Speichel, Schuppen oder Urin des Tieres. Diese Partikel werden aber hauptsächlich über das Fell bzw. die ausfallenden Haare in der Umgebung des Tieres verbreitet. Das heißt, es kann auch zu einer allergischen Reaktion, wenn das Tier selbst gar nicht im Raum ist, sondern lediglich Haare von ihm auf dem Teppich haften.
Welche Tiere kommen als Auslöser in Frage?
Grundsätzlich können alle Tiere eine Tier(haar)-Allergie auslösen, häufig sind es aber Hunde, Katzen und Kleinnager wieMeerschweinchen, Goldhamster, Kaninchen oder Mäuse, die besonders aggressive Allergene übertragen. Aber auch Pferde und Vögel können zum Allergieauslöser werden.
Tierhaar-Allergie auch ohne Haustier?
Der Allergieauslöser kann sich auch ohne Haustier oder ohne engen Kontakt zu einem lebenden Tier in ihrer Umgebung befinden. So können zum Beispiel die Wolle in Kleidungsstücken oder Teppichen, die Rosshaarfüllung in Matratzen, die Seide in Kleidung oder Kissenfüllungen sowie die Bettfedern der Auslöser sein. Denn manche Menschen reagieren sogar auf die tierischen Produkte allergisch.
Wie findet man den Allergieauslöser?
Oftmals ist es sehr schwierig den Auslöser zu finden, da auch eine Hausstauballergie oder Nahrungsmittelallergien die gleichen Beschwerden verursachen können. Wichtig ist die genaue Beobachtung, wo und wann die Beschwerden auftreten und letztendlich kann ein Allergietest Klarheit bringen.
Kann man eine Tierhaar-Allergie vermeiden?
Wer über die Anschaffung eines Haustieres nachdenkt, sollte überlegen, ob in der Familie schon Allergien bekannt sind. Wenn dies der Fall ist, sollte man lieber auf den haarigen (oder fedrigen) Hausgenossen verzichten. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine Tierhaar-Allergie entwickeln kann, ist bei familiärer Vorbelastung sehr groß.
Am besten ist natürlich die totale Vermeidung des Allergens. Auch wenn man sich dafür von seinem liebgewonnenen Vierbeiner verabschieden muss, ist es doch die wirkungsvollste Lösung. Denn eine Tierhaar-Allergie ist durchaus ernst zu nehmen. Mit der Zeit können sich die Beschwerden eventuell verstärken und zu asthmatischen Atemwegserkrankungen entwickeln. Auch auf Besuche bei Haustierbesitzern oder Ferienaufenthalten auf Reiter- und Bauernhöfen sollte man daher möglichst verzichten.
Was kann man im akuten Allergieanfall tun?
Zur Linderung akuter allergisch bedingter Beschwerden stehen verschiedene sehr wirkungsvolle Medikamente zur Verfügung, die vom Arzt nach der Art und Schwere der Beschwerden verordnet werden können. Sie selbst sollten aber stets auf mögliche Allergieauslöser achten und diese zu ihrem eigenen Wohl konsequent meiden.
Was ist eine Allergie?
Bei einer Allergie kommt es zu einer unkontrollierten, übermäßigen Abwehrreaktion des Immunsystems gegen körperfremde, aber normalerweise harmlose Substanzen. Diese Stoffe bezeichnet man als Allergene, da sie die Auslöser einer Allergie sind. Die Vielfalt der Allergenarten ist sehr groß, am häufigsten sind allerdings Allergien gegen Pollen, Hausstaubmilben, bestimmte Nahrungsbestandteile, Metalle und diverse chemische Substanzen. Die Allergene gelangen durch den Verzehr, über die Atemwege oder über die Haut in Kontakt mit dem Körper. Sie bewirken verschiedene Abwehrreaktionen, die dann zu unterschiedlichen Beschwerden führen können. Allergien zeigen sich u.a. in Hautveränderungen, Schnupfen, brennenden und geröteten Augen, Asthma oder Magen-Darm-Beschwerden. Auch allgemeine Beschwerden können auftreten, die von Müdigkeit und Unwohlsein bis hin zum anaphylaktischen Schock reichen können, der lebensbedrohlich sein kann.
Warum das Immunsystem bei manchen Menschen verrückt spielt, kann man noch nicht eindeutig beantworten. Sicher ist, dass mehrere Faktoren eine Rolle spielen und in Kombination auftreten müssen, damit eine Allergie ausbricht. Einige dieser Faktoren kennt man mittlerweile. So spielt beispielsweise die erbliche Anlage eine sehr große Rolle. Hinzu kommen noch Umweltbedingungen wie Schadstoffbelastung oder Klima, der Hauttyp und ganz wichtig die Psyche. Je nachdem wie der Mensch mit Stress und Belastung umgeht, kann es zum Auftreten bzw. zur Verschlimmerung der Erkrankung kommen.
Eine Allergie auf Tierhaare...
...zeigt sich mit den auch sonst für Allergien typischen Beschwerden. Häufig sind es tränende und juckende Augen, Fließschnupfen oder eine verstopfte Nase, Hustenanfälle oder gar Atembeschwerden mit asthmatischen Anfällen.
Auslöser der Allergie sind allerdings nicht, wie man vermuten könnte, die Tierhaare selbst, sondern daran haftender Speichel, Schuppen oder Urin des Tieres. Diese Partikel werden aber hauptsächlich über das Fell bzw. die ausfallenden Haare in der Umgebung des Tieres verbreitet. Das heißt, es kann auch zu einer allergischen Reaktion, wenn das Tier selbst gar nicht im Raum ist, sondern lediglich Haare von ihm auf dem Teppich haften.
Welche Tiere kommen als Auslöser in Frage?
Grundsätzlich können alle Tiere eine Tier(haar)-Allergie auslösen, häufig sind es aber Hunde, Katzen und Kleinnager wieMeerschweinchen, Goldhamster, Kaninchen oder Mäuse, die besonders aggressive Allergene übertragen. Aber auch Pferde und Vögel können zum Allergieauslöser werden.
Tierhaar-Allergie auch ohne Haustier?
Der Allergieauslöser kann sich auch ohne Haustier oder ohne engen Kontakt zu einem lebenden Tier in ihrer Umgebung befinden. So können zum Beispiel die Wolle in Kleidungsstücken oder Teppichen, die Rosshaarfüllung in Matratzen, die Seide in Kleidung oder Kissenfüllungen sowie die Bettfedern der Auslöser sein. Denn manche Menschen reagieren sogar auf die tierischen Produkte allergisch.
Wie findet man den Allergieauslöser?
Oftmals ist es sehr schwierig den Auslöser zu finden, da auch eine Hausstauballergie oder Nahrungsmittelallergien die gleichen Beschwerden verursachen können. Wichtig ist die genaue Beobachtung, wo und wann die Beschwerden auftreten und letztendlich kann ein Allergietest Klarheit bringen.
Kann man eine Tierhaar-Allergie vermeiden?
Wer über die Anschaffung eines Haustieres nachdenkt, sollte überlegen, ob in der Familie schon Allergien bekannt sind. Wenn dies der Fall ist, sollte man lieber auf den haarigen (oder fedrigen) Hausgenossen verzichten. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine Tierhaar-Allergie entwickeln kann, ist bei familiärer Vorbelastung sehr groß.
Am besten ist natürlich die totale Vermeidung des Allergens. Auch wenn man sich dafür von seinem liebgewonnenen Vierbeiner verabschieden muss, ist es doch die wirkungsvollste Lösung. Denn eine Tierhaar-Allergie ist durchaus ernst zu nehmen. Mit der Zeit können sich die Beschwerden eventuell verstärken und zu asthmatischen Atemwegserkrankungen entwickeln. Auch auf Besuche bei Haustierbesitzern oder Ferienaufenthalten auf Reiter- und Bauernhöfen sollte man daher möglichst verzichten.
Was kann man im akuten Allergieanfall tun?
Zur Linderung akuter allergisch bedingter Beschwerden stehen verschiedene sehr wirkungsvolle Medikamente zur Verfügung, die vom Arzt nach der Art und Schwere der Beschwerden verordnet werden können. Sie selbst sollten aber stets auf mögliche Allergieauslöser achten und diese zu ihrem eigenen Wohl konsequent meiden.
sag ich nicht
Montag, 7. März 2011
Donnerstag, 17. Februar 2011
Dienstag, 1. Februar 2011
Sie sind hier: Home > Kategorie: Giftige und ungiftige Pflanzen > Artikel: Für Katzen ungiftige Pflanzen
Für Katzen ungiftige Pflanzen
Hier eine Zusammenstellung ungiftiger Pflanzen, ergänzende Hinweise nehmen wir gerne entgegen:- Ackerminze, Aeonium, Agave, Ananas
- Baldrian, Bambus, Bootspflanze, Brunfelsie
- Chinesicher Roseneibisch
- Dickblatt, Dreimasterblume, Drillingsblume = hochgiftig, Dschungelglocke
- Echter Thymian, Erika
- Feldthymian, Fingeraralie, Frauenhaarfarn, Frauenschuh
- Glanzkölbchen, Glockenblume, Gloxinie, Goldmelisse, Grossblütige Nachtkerze, Grünlilie (nur bedingt ungiftig, siehe unten)
- Hahnenkamm, Herzblattleuchterblume
- Kamelie, Kanonierblume, Kaplandklimme, Katzenminze, Kentiapalme, Kokospalme, Korallenbeere, Korbmarante, Kranzschlinge
- Lycaste
- Margerite, Mauerpfeffer, Mikrolepie, Mittagsblume, Mutterkraut
- Nesselschön (auch Katzenschwanz genannt) ist giftig!
- Osterkaktus
- Pantoffelblume, Passionsblume, Pellefarn, Phönixpalme
- Rose (ungespritzt), Rosettenblüte
- Saumfarn, Schamblume, Schattenröhre, Schildfarn, Schwarzäugige Susanne, Schwertfarn, Strahlenaralie, Strauchenveronika
- Usambaraveilchen
- Wasserminze
- Zebrapflanze, Zierspargel, Zimmerhafer, Zimmertanne, Zitronenmelisse, Zwergpfeffer, Zyperngras
Katzen-Giftpflanzen
Giftige Pflanzen - Gefahren für Katzen
Die Liste der bekanntesten Giftpflanzen ist lang, und für Wohnungskatzen ist die Gefahr einer Vergiftung größer als bei Freigängern. Jeder Katzenfreund weiß, dass alles Neue Katzen magisch anzieht. Auch beim Kauf von Katzengras muss man beachten, dass es mit Schädlingsmitteln besprüht sein könnten. Viele Gifte entfalten ihre Wirkung erst nach 12-14 Stunden. Außerdem ist für jede Giftwirkung die Menge des Giftes, die Form, in der es zur Einwirkung gelangt und der Ort der Einwirkung maßgebend. Die Giftempfindlichkeit ist beim Menschen wie auch beim Tier verschieden. Sie ändert sich mit dem Lebensalter und ist unterschiedlich bei den einzelnen Organen. Gifte können örtlich wirken, zum Beispiel auf der Haut, oder beim Trinken (Vasenwasser) und Putzen auf die Schleimhäute von Mund, Speiseröhre und Magen.Hier eine Auflistung der bekanntesten Giftpflanzen:
- Ackerwinde, Adlerfarn, Adonisröschen, Aloë (Bitterschopf), Alpenrose, Alpenveilchen, Amaryllis, Anemonen, Anthurie, Aralie, Arnika, Aronkelch, Aronstab, Avocado, Azalee
- Becherprimel, Begonie, Belladonnalilie, Berberitze, Berglorbeer, Blasenstrauch, Blaustern, Bocksdorn, Bogenhanf (Sansevieria trifasciata), Bougainvillea, Buchsbaum, Buchweizen, Buntwurz, Buschwindröschen
- Calla, Christrose, Christstern, Christusdorn, Chrysantheme, Clivie (Clivia miniata)
- Dieffenbachie, Drachenbaum, Drachenbaum, Drillingsblume
- Edelweiß, Efeu, Eibe, Einblatt, Eisenhut, Engelstrompete
- Farn, Faulbaum, Feldstiefmütterchen, Fensterblatt, Feuerbohne, Feuerdorn, Fichte, Ficus-Arten, Fingerhut, Flamingoblume, Flammendes Kätchen
- Gartenwolfmilch, Geißblatt, Geranie, Germer, Ginster, Glyzien, Goldlack, Goldregen, Gummibaum
- Hortensie, Hundspetersilie, Hyazinthe
- Iris, Jasmin
- Kaiserkrone, Kakao, Kaladie, Kalanchoe, Kartoffelpflanze, Kirschlorbeer, Kletterspindelstrauch, Klivie (Clivia miniata), Knoblauch, Kolbenfaden, Korallenbäumchen, Korallenbeere, Kornrade, Krokusse, Kroton, Küchenschelle
- Lebensbaum, Leberblümchen, Lein (Linum usitatissimum), Liguster, Lorbeer, Lorbeerrose (Kalmia spec.), Lupine
- Magnolie, Maiglöckchen, Märzenbecher, Misteln
- Nachtschatten (Solanum nigrum, Solanum dulcamara), Nadelbäume, Narzisse, Nelken, Nieswurz
- Oleander, Orchidee, Osterglocke
- Palmfarn (Cycas revoluta), Palmlilie (Yucca elephantipes), Pfaffenhütchen, Pfeilwurz, Philodendron, Prachtlilie, Primeln, Purpurtute
- Rainfarn, Rhizinus, Rhododrendon, Riemenblatt, Rittersporn, Ritterstern, Rizinus, Robinie, Rosskastanie
- Sadebaum, Salomonsiegel, Sansevierie, Schachtelhalm, Schierling, Schlafmohn, Schleierkraut, Schneeglöckchen, Schokolade, Scilla, Seideblast, Skabiosen, Spindelbaum, Stechapfel, Stechpalme, Steinklee, Stink-Wacholder, Sumpfdotterblume
- Tabak, Tannen, Thuja, Tollkirsche, Tollkraut, Tomate, Tulpe, Tüpfeltharteu, Usambaraveilchen, Veilchen
- Waldmeister, Wacholder, Wandelröschen (Lantana camara), Wasserschierling (Cicuta virosa), Weihnachststern, Weinraute, Wicken, Wildlupinie, Windröschen, Wolfsmilch, Wunderstrauch, Wurmfarn, Wüstenrose
- Yucca Palme (gilt neuerdings als ungiftig, taucht in der Toxikologischen Giftdatenbank nicht mehr auf) , Zaunrübe, Zimmeraralie, Zimmerkalla, Zwergholunder, Zwergmistel, Zwiebel (Küchenzwiebel)
- Erbrechen
- Durchfall/Erbrechen
- Atemlähmung
- Störung der Bewegungskoordination
- Blutdruckabfall
- Krämpfe/Lähmungen
- Speichelfluss
- Pupillenerweiterung
- Erregungszustände
- zunehmende Schwäche
- Koliken
Freitag, 28. Januar 2011
Der Wunsch aller Tiere Katzengedanken und Geschichten
Der Wunsch aller Tiere
Mein Tierleben dauert einige Jahre, mal ist es kürzer, mal länger. Jede Trennung von dir bedeutet für mich großes Leid. Bedenke das bitte, ehe du mich zu dir nimmst!
Lass uns beiden Zeit, uns kennen zu lernen und uns zu verstehen; werde nicht ungeduldig, wenn du etwas von mir verlangst, was ich noch nicht kenne oder weiß! Habe Vertrauen zu mir denn davon lebe ich, weil ich auch dir vertraue. Du bist alles was ich habe; für dich würde ich mein Leben geben! Sei mir nicht böse, wenn ich einen Fehler oder Unsinn mache. Sperre mich niemals zur Strafe ein.
Du hast Familie, deine Freunde, deine Arbeit, dein Vergnügen. Ich habe nur dich! Sprich mit mir. Ich kann zwar deine Worte und ihren Sinn nicht verstehen, aber ich kenne deine Stimme, auch wenn du mir nur ganz leise etwas ins Ohr flüsterst. Schreie niemals mit mir! Ich vergesse nie, wenn du mich schlecht behandelst. Trotzdem halte ich zu dir. Ich stehe zu dir in guten und in schlechten Tagen, denn du bist mein einziger Freund.
Schlage mich nicht! Denn, wenn ich ein Hund wäre, könnte ich dich beißen. Wäre ich eine Katze, könnte ich dich fürchterlich kratzen. Und wenn ich ein Pferd wäre, könnte ich dich mit meinen Hufen treten. Das alles tue ich aber nicht, weil ich dich liebe!
Schimpf nicht mit mir! Sage nicht, ich sei bockig, faul oder falsch. Denke in solchen Fällen vielmehr darüber nach, ob ich das richtige Futter habe, ob ich durstig bin, ob ich vielleicht krank bin? Oder ob ich bereits alt bin und mein Herz, das nur für dich schlägt, nicht schon verbraucht ist? Es gibt viele Gründe, vergiss das nicht!
Wenn ich alt bin, kümmere dich besonders um mich! Auch du wirst einmal alt und brauchst dann vielleicht Hilfe. Gehe jeden Gang mit mir, besonders den letzten! Sage dann nicht: “Ich kann nicht”.
Ich liebe dich bis zu meinem letzten Atemzug, bis meine Augen sich schließen. Ich gehe getröstet von dieser Welt, wenn ich deine Hand in meiner letzten Stunde spüre und sie mich zärtlich streichelt, und wenn ich deine leise Stimme höre, die sanft mit mir spricht.
Nur dann fällt mir der Abschied von dir leichter!
Mein Tierleben dauert einige Jahre, mal ist es kürzer, mal länger. Jede Trennung von dir bedeutet für mich großes Leid. Bedenke das bitte, ehe du mich zu dir nimmst!
Lass uns beiden Zeit, uns kennen zu lernen und uns zu verstehen; werde nicht ungeduldig, wenn du etwas von mir verlangst, was ich noch nicht kenne oder weiß! Habe Vertrauen zu mir denn davon lebe ich, weil ich auch dir vertraue. Du bist alles was ich habe; für dich würde ich mein Leben geben! Sei mir nicht böse, wenn ich einen Fehler oder Unsinn mache. Sperre mich niemals zur Strafe ein.
Du hast Familie, deine Freunde, deine Arbeit, dein Vergnügen. Ich habe nur dich! Sprich mit mir. Ich kann zwar deine Worte und ihren Sinn nicht verstehen, aber ich kenne deine Stimme, auch wenn du mir nur ganz leise etwas ins Ohr flüsterst. Schreie niemals mit mir! Ich vergesse nie, wenn du mich schlecht behandelst. Trotzdem halte ich zu dir. Ich stehe zu dir in guten und in schlechten Tagen, denn du bist mein einziger Freund.
Schlage mich nicht! Denn, wenn ich ein Hund wäre, könnte ich dich beißen. Wäre ich eine Katze, könnte ich dich fürchterlich kratzen. Und wenn ich ein Pferd wäre, könnte ich dich mit meinen Hufen treten. Das alles tue ich aber nicht, weil ich dich liebe!
Schimpf nicht mit mir! Sage nicht, ich sei bockig, faul oder falsch. Denke in solchen Fällen vielmehr darüber nach, ob ich das richtige Futter habe, ob ich durstig bin, ob ich vielleicht krank bin? Oder ob ich bereits alt bin und mein Herz, das nur für dich schlägt, nicht schon verbraucht ist? Es gibt viele Gründe, vergiss das nicht!
Wenn ich alt bin, kümmere dich besonders um mich! Auch du wirst einmal alt und brauchst dann vielleicht Hilfe. Gehe jeden Gang mit mir, besonders den letzten! Sage dann nicht: “Ich kann nicht”.
Ich liebe dich bis zu meinem letzten Atemzug, bis meine Augen sich schließen. Ich gehe getröstet von dieser Welt, wenn ich deine Hand in meiner letzten Stunde spüre und sie mich zärtlich streichelt, und wenn ich deine leise Stimme höre, die sanft mit mir spricht.
Nur dann fällt mir der Abschied von dir leichter!
sag ich nicht
Sonntag, 19. Dezember 2010
Sonntag, 5. Dezember 2010
Samstag, 4. Dezember 2010
Montag, 22. November 2010
Mittwoch, 10. November 2010
Dienstag, 26. Oktober 2010
Sonntag, 15. August 2010
Katze liebt Wasser | Video » Trendhure.com
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sag ich nicht
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